Im verlegten ersten Einsatz gegen den MTV Dänischenhagen, auf heimischer Anlage, haben unsere Herren 65 klar verloren.
Lediglich Hugo Haas und Ingo Gulbins gelang noch ein schwacher Verlust im Tie Break der Einzel.
Wolfgang Heppner verlor nach guter Gegenwehr im 1. Satz ebenso wie Dietrich Richter.
Auch Reinhold Bartelsen und Carsten Spliedt hatten im Doppel keine Chance gegen den besseren und fairen Gegner.
Dieter Metauge und Hinrich Kühl bestritten ihr erstes Punktspiel im 2. Doppel und hatten sich wacker, aber verlustreich geschlagen.
Im zweiten Punktspiel gegen den 2. Schleswiger Tennisclub mussten unsere "Oldies" mit einem 5: 1 Verlust wegen eines tragischen Vorfalls vorzeitig nach Hause fahren.
Hugo Haas und Dieter Metauge erreichten zwar im 3. Satz noch den Match Tie Break, den sie jedoch verloren.
Sehr gut war die Leistung des bislang turnierunerfahrenen Dieter Metauge, der stellenweise seinen Gegner läuferisch gut im Griff hatte.
Hinrich Kühl und Dietrich Richter verloren gegen die Besseren.
Überschattet wurde das Turnier durch den plötzlichen Herztod eines Schleswiger Spielers mitten im Doppel gegen Jochen Bruer und Hugo Haas.
Die Partie wurde abgebrochen und endete 5:1 für den STC.

 

Auch beim 3. Punktspiel der 2. Herren 65 mussten sich unsere "Jungs" mit einem 5:1 gegen Husby geschlagen geben.
Lediglich Hugo Haas gelang nach knapp 3 Stunden im Match Tie Break ein Sieg.
Dietrich Richter und Carsten Spliedt verloren ihr Einzel klar zu Gunsten der Husbyer.
Der "Oldie" Hinrich Kühl gab mal wieder Alles und schlug sich sehr wacker.
Aufgrund einiger Absagen von potentiellen Mitspielern musste sich der Mannschaftsführer Jochen Bruer auf den Platz "schleppen" und verlor zusammen mit seinem Partner Carsten Spliedt trotz vieler guter Passagen klar das Doppel.
Auch das 2. Doppel mit Hinrich Kühl und Dietrich Richter hatte trotz harter Gegenwehr keine Chance gegen den besseren Gegner.
Bei gutem Essen und Trinken klang diese Begegnung harmonisch, fröhlich und fair aus.
Nach dem Motto dieser Mannschaft "Dabeisein ist Alles" stehen noch 2 Auswärts-Punktspiele gegen Flensburg und Jarplund an.

 

Beim 4. Punktspiel gegen den Flensburger Tennisclub fuhr der Mannschaftsführer Jochen Bruer persönlich die tatendurstige Mannschaft nach Flensburg auf die schöne Anlage in der Marienhölzung. Es waren dabei : Hugo Haas - Dietrich Richter - Carsten Spliedt und Werner Kinast. Werner bestritt dabei im Doppel sein erstes Punktspiel.
Nach hause fuhr die ledierte und geschlagene Truppe mal wieder mit einer 5:1 Niederlage. Lediglich Jochen Bruer gewann durch seine geschickte und trickreiche Spielweise den einen Punkt für die Kappelner. Und dies im Einzel ! Alle anderern matches gingen nach teilweise heftiger Gegenwehr verloren. Beim geselligen Teil wurden alte Tennisgeschichten aus alten Zeiten erzählt und trotz der Niederlage machte es wieder Freude mit den fairen und sympathischen Flensburgern zusammen zu sitzen.
Nun schaut die 2. Herrenmannschaft 65 gelassen und nach wie vor fröhlich auf das kommende letzte Punktspiel gegen den Tabellenersten am 2. Juli in Jarplund.

 

Auch das letzte Punktspiel in Jarplund musste die 2. Mannschaft der Herren 65 vom TC Kappeln an den besseren Tabellenersten und fairen Gegner des TC Jarplund abgeben.
Auf der kleinen, aber schönen Anlage im Süden der Fördestadt unterlagen die Spieler Hugo Haas - Dietrich Richter - Dieter Metauge und Hinrich Kühl relativ eindeutig, obwohl sich viele Ballwechsel sehr lange hinzogen. Der weit über das Übliche hinaus engagierte Mannschaftsführer Jochen Bruer konnte trotz guter Ratschläge nichts ändern und musste am Rande des Spielfeldes den  "Untergang" seiner trotz allem hochmotivierten Truppe mit ansehen.
Leider fehlte bei den letzten Punktspielen krankheitsbedingt der Spitzenspieler Ingo Gulbins.
Trotz allem fuhr die "Oldie"- Mannschaft als Tabellenletzter froh gelaunt, erleichtert und guten Mutes wieder zurück nach Kappeln.
Wie gut, dass es in dieser Klasse der Bezirksliga keinen Absteiger gibt. Für 2015 müssen sich Mannschaft und Mannschaftsführer etwas einfallen lassen, da es trotz des großen Potentials von theoretisch über 12 Spielern mit der Vollzähligkeit eines Teams  immer sehr eng wurde. Die Bereitschaft mancher gemeldeter Spieler sich in diese "junge" und neue Mannschaft einzubringen, ließ aus diversen Gründen sehr oft zu wünschen übrig. Sollte sich an dieser Situation nichts ändern, muss zukünftig auf die Nennung einer 2. Mannschaft Herren 65 verzichtet werden.